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Botox beim Parkinson Patienten?


Das durch seinen Einsatz in der Kosmetik bekannte Mittel Botox könnte nach Ansicht eines Rostocker Forschers künftig auch Parkinson-Kranken helfen.

Neurologe Reiner Benecke:„ Die Idee ist, winzige Mengen, wenige Nanogramm, in bestimmte Gebiete im Gehirn zu injizieren.“

Wie soll das helfen?

Das Botulinumtoxin – wie Botox offiziell heißt – soll dort die Freisetzung von Azetylcholin verhindern. Dieser Botenstoff nämlich löst das Zittern von Muskeln aus, unter dem Parkinson-Patienten leiden.

Benecke hofft, dass die Behandlungsmethode in drei bis fünf Jahren für Menschen verfügbar ist. Die Parkinson-Krankheit werde damit allerdings nicht vollständig geheilt werden können. Es gehe um eine Abmilderung der Bewegungsstörungen.

Bild.de

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