воскресенье

Die Angst der Männer vor der schönen Frau

Maler malten sie, Bildhauer meißelten sie in Stein, Fotografen buchen sie, Heidi Klum sucht sie: die schönsten Frauen der Welt. Sie wurden schon immer vergöttert, angehimmelt, beneidet – aber: nicht angebaggert. Denn: Welcher Mann traut sich schon, eine Frau mit der Ausstrahlung einer Venus von Milo auf ein Bier einzuladen?

Wer ist so mutig und bittet ein 1,85-Meter-Supermodel mit unendlich langen, zarten Beinen und elfenhaftem Gang zum Tanz? Zu viel Schönheit und Sex-Appeal macht den Männern einfach Angst. Vor einer Abfuhr, vor zu großer Konkurrenz, vor der Leuchtkraft ihrer Aura, die sie selbst im Schatten stehen lässt. Wer zu perfekt ist, passt irgendwie nicht ins echte Leben – und schon gar nicht in ein zerwühltes Bett.

Also schauen Männer sich Venus und Co. nur aus der Ferne an. Hübsch ist hübsch genug. Schön ist einfach zu schön, um wahr zu sein.

Tragisch für die Superfrauen, denn wie sollen sie so ihren Supermann finden? Wie sollen sie zeigen, dass sie zwar perfekt aussehen – es aber gar nicht immer sind?
Wer weiß schon, ob die Venus von Milo nicht gelispelt oder in der Nase gebohrt hat? Schönheit mag zwar göttlich scheinen, doch ein schöner Mensch bleibt doch immer nur ein Mensch. Und der Mensch sehnt sich nach Lust und Liebe.

Also, liebe Männer! Lasst euch nicht blenden, sondern seid neugierig: Fühlt sich ihr samtenes Haar auch ohne Pflegespülung so gut an? Schauen ihre himmelblauen Augen beim Fernsehen durch eine Brille? Wie sehen ihre Füße in Turnschuhen aus und wie küsst sie eigentlich?

Frauen – egal wie sie auch schimmern und glitzern – sind Frauen. Und die wollen erobert werden. Warum eigentlich nicht von Ihnen?

пятница

Graue Haare sind sexy


Graue Haare, Lachfalten, Sommersprossen - fast jeder hat mit einem Makel zu leben. Doch welche kleinen Schönheitsfehler kommen gut an und welche weniger? Das Ergebnis unserer aktuellen Umfrage unter 4.000 Singles: Männer mit grauen Haaren oder Falten, sowie Frauen mit Sommersprossen wirken sexy.

Sommersprossen à la Sonya Kraus

Sie haben Sommersprossen? Dann stehen Sie dazu! Männer mögen ungeschminkte Tatsachen: Fast jeder Dritte findet Sommersprossen bei Frauen sexy. Allerdings: Frauen finden diese lustigen, kleinen Gesichtsflecken nicht sonderlich attraktiv. Nur 13 Prozent finden Männer mit Sommersprossen interessant.

Grau meliert à la George Clooney

Der wohl bekannteste Junggeselle gilt als Sexsymbol - und das trotz grauer Haare und zahlreicher Lachfalten. Oder gerade deswegen? Jede dritte Singlefrau hat nichts gegen grau meliertes Haar bei Männern einzuwenden. Und auch bei Falten sind Frauen großzügig: Zwölf Prozent finden, dass sich das nicht negativ auf die Anziehungskraft auswirkt. Männer sehen das nicht so gelassen. Graue Haare bei Frauen finden fünf Prozent anziehend, auf Falten stehen nur sechs Prozent. Problemzone beim Mann: Schütteres Haar. Nur vier Prozent der Frauen haben für diesen Makel eine Schwäche.

Lispeln, Brusthaar, unterschiedliche Augenfarbe?

Sie haben unterschiedliche Augenfarben wie Hollywood Sternchen Kate Bosworth? Glückwunsch. Jeder fünfte Mann findet diese Eigenheit der menschlichen Natur interessant. Ein großer Po kommt dagegen nur bei jedem Zehnten gut an. Auf lispelnde Frauen, wie Kabarettistin Desirée Nick, stehen lediglich sieben Prozent der Männer. Entwarnung für Männer: 20 Prozent der Frauen halten nichts von Körperenthaarung bei Männern, sondern finden Brusthaare eindeutig sexy.

воскресенье

Vibrationsgeräte


Vibrationsgeräte können beim Abnehmen helfen und den Körper vor allem vom riskanten Bauchfett befreien. Auf Kalorien muss man aber trotzdem verzichten.

Übergewichtige, die auf einer Vibrationsplatte trainierten, nahmen langfristig besser ab als Dicke, die ein herkömmliches Fitnesstraining absolvierten. Sie verloren vor allem mehr Bauchfett zwischen den Organen, das als besonderer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt. Zu diesem Ergebnis kam die Studie von Dirk Vissers von der Universität Antwerpen

Die Schüttelgeräte kommen häufig in der orthopädischen Reha-Medizin zum Einsatz, um nach Sportverletzungen die Muskeln wieder aufzubauen. Das gelingt durch die schnellen, kurzen Schwingungen, die das Vibrationsgerät erzeugt, und die sich auf die Muskeln übertragen. Als sportliches Trainingsgerät stehen Vibrationsplatten auch immer häufiger in Fitnessstudios.

Für die oft geäußerte Annahme, dass dieses Prinzip auch Fettpolster schmilzt, gab es bisher keine wissenschaftlichen Beweise. Dirk Vissers hat es nach eigenen Angaben erstmals bei stark Übergewichtigen als Abnehmhilfe eingesetzt.

Vibration schlägt FitnesssportDas kontrollierte Programm mit Diät und Bewegung dauerte sechs Monate. Danach sollten die 61 Studienteilnehmer auf eigene Verantwortung weiterhin kalorienreduziert essen und Sport treiben wie bisher. Den Verlauf der Abnehmversuche prüften die Wissenschaftler drei, sechs und zwölf Monate nach Studienbeginn. Dazu gehörten auch Computertomografien des Bauchraums, um mögliche Veränderungen des dort eingelagerten Fetts zu sehen.

Nach einem Jahr war es den konventionell trainierenden Studienteilnehmern gelungen, ihre sieben Prozent Gewichtsverlust aus dem ersten halben Jahr zu halten. Die Gruppe, die unter Anleitung mit dem Vibrationsgerät trainierte, hatte nach einem halben Jahr elf Prozent Gewicht verloren. Nach einem Jahr waren es immer noch 10,5 Prozent. Eine Kontrollgruppe ohne Diät und Sport hatte dagegen nach einem Jahr 1,5 Prozent zum ursprünglich bereits hohen Gewicht zugelegt.

Vibrationstraining geht ran an den BauchspeckNoch aussagekräftiger als der allgemeine Gewichtsverlust war in der Vibrationsgruppe das geschmolzene innere Bauchfett. Während die Gruppe mit dem Fitnesstraining das nach einem halben Jahr erreichte Minus von 17 Quadratzentimetern nicht halten konnte, blieb das Ergebnis von mehr als 47 Quadratzentimeter weniger Speck mithilfe des Schüttelgeräts auch nach einem Jahr stabil.

Studienleiter Vissers will seine Studienergebnisse nicht überbewerten: „Wer abnehmen will, darf sich nicht völlig auf die Vibrationsplattform verlassen. Dazu gehört auch eine vernünftige Ernährung und Ausdauertraining für Herz und Kreislauf.“ Als Unterstützung und gezielte Maßnahme gegen Bauchfett habe sich das Vibrationstraining aber als vielversprechend erwiesen, erklärt der Sportmediziner.
pap/European Association for the Study of Obesity

Focus.de

четверг

Männer stehen auf sexy Dekolletés



Eine Studie beweist es: 71 Prozent der Männer stehen auf sexy Dekolletés! Also ran ans Aufhübschen! Denn so ein schönes Dekolleté sollte auch ausgepackt eine Freude sein! So machen Sie sich den Busen schön...

Hausfrauen, Sex und Krise


Ein bisschen Sex, ein bisschen Porno, und die Haushaltskasse stimmt wieder? Immer mehr Hausfrauen setzen in der Wirtschaftskrise auf Erotik – und die angeblich so verlockenden Gagen.

Die Sex-Branche boomt trotz Krise, und junge Frauen stehen bei Porno-Produzenten Schlange – um ihre eigenen Finanzen aufzubessern

„Vor der Krise waren es etwa zwei Bewerbungen pro Woche“, erzählt der Schweizer Porno-Papst Lars Rutschmann der Zeitung „20min“. „Heute sind es fünf bis sechs.“ Zwar wolle er nicht von einem Ansturm sprechen, ein rapider Anstieg wäre das aber allemal.

Und das, obwohl die Verdienstmöglichkeiten so rosig doch nicht sind. 250 bis 400 Euro gibt es für eine Sex-Szene. Bis die allerdings im Kasten ist, sind 45 Minuten bis vier Stunden harte Arbeit nötig...
Bild.de Foto CI

Orangengaut und Kosmetic


Gegen Cellulite hilft keine Kosmetik. In einem Test prüfte Stiftung Warentest acht Kosmetika und zwei Geräte auf ihre Wirkung gegen Cellulite. Alle Produkte zeigten nur eine mangelhafte Wirkung gegen Orangenhau

In einer Untersuchung der Stiftung Warentest sind alle getesteten Produkte gegen Cellulite durchgefallen. Acht Kosmetika und zwei Geräte erhielten die schlechteste Note „mangelhaft“, weil sie nicht gegen die Orangenhaut an den Oberschenkeln wirkten. Weder das teuerste geprüfte Gel für 24,50 Euro pro 100 Milliliter noch günstige Cremes für unter zwei Euro verbesserten die Cellulite, wie die Stiftung in ihrem Magazin „test“ (Maiausgabe) schreibt.

Für den Test erprobten jeweils 30 Frauen vier Wochen lang die Produkte und wurden vorher und nachher von einem Hautarzt untersucht. Versprechungen der Anbieter wie „Eine deutliche Verbesserung von Orangenhaut nach vier Wochen“ hätten sich nicht erfüllt, urteilten die Tester. Bei einem Reizstromgerät und einem Massageroller mit Vibrationsfunktion habe sich nicht einmal ansatzweise eine Wirkung auf die Cellulite feststellen lassen.

„Stecken Sie das Geld, das die getesteten Anti-Cellulite-Produkte kosten, lieber in ein Sport- und Bewegungsprogramm sowie eine fettarme, gesunde Ernährung. So lässt sich Cellulite eher beeinflussen“ empfahl die Stiftung. Die Cremes hätten zwar zu einer etwas geschmeidigeren, gepflegteren Haut geführt, doch das lasse sich auch mit jeder guten Körperlotion erreichen.
Focus.de

Botox beim Parkinson Patienten?


Das durch seinen Einsatz in der Kosmetik bekannte Mittel Botox könnte nach Ansicht eines Rostocker Forschers künftig auch Parkinson-Kranken helfen.

Neurologe Reiner Benecke:„ Die Idee ist, winzige Mengen, wenige Nanogramm, in bestimmte Gebiete im Gehirn zu injizieren.“

Wie soll das helfen?

Das Botulinumtoxin – wie Botox offiziell heißt – soll dort die Freisetzung von Azetylcholin verhindern. Dieser Botenstoff nämlich löst das Zittern von Muskeln aus, unter dem Parkinson-Patienten leiden.

Benecke hofft, dass die Behandlungsmethode in drei bis fünf Jahren für Menschen verfügbar ist. Die Parkinson-Krankheit werde damit allerdings nicht vollständig geheilt werden können. Es gehe um eine Abmilderung der Bewegungsstörungen.

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Alles essen?


Bisher empfahlen viele Ernährungsexperten abnehmwilligen Menschen, nur kohlenhydratreiche Nahrung zu sich zu nehmen, sich eiweißreich zu ernähren oder im Wechsel dazu auf Fett zu setzen. Eine Studie zeigt jetzt den einfacheren Weg: Wer abnehmen will, kann alles essen und muss lediglich den täglichen Kalorienkonsum reduzieren. Das haben US-Forscher um Frank Sacks von der Harvard School of Public Health in Boston in einem Test mit Übergewichtigen gezeigt. Ihre Studienergebnisse präsentieren die Wissenschaftler im Fachmagazin „New England Journal of Medicine“ (Bd. 360, Nr. 9).

Die Forscher verteilten die 811 übergewichtigen Studienteilnehmer zufällig auf vier Diät-Gruppen, deren Ernährungsplan sich in der Zusammensetzung der drei Hauptnährstoffe Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette unterschied. Jede Diat war reich an ungesättigten Fettsäuren, Vollkornprodukten, Früchten und Gemüse. Allerdings verringerte jeder Teilnehmer die täglich aufgenommene Menge um 750 Kilokalorien, nahm jedoch nicht weniger als insgesamt 1200 bis 2400 Kilokalorien zu sich. Die Forscher empfahlen den Diätpatienten außerdem, pro Woche mindestens 90 Minuten flott zu laufen.

In den ersten sechs Monaten nach Beginn der Studie nahmen die Übergewichtigen im Durchschnitt knapp sechs Kilogramm ab. Nach zwei Jahren hatten sie zwar wieder etwas zugelegt, waren jedoch im Schnitt vier Kilogramm leichter als zu Beginn – und das unabhängig von der angewendeten Diät. Etwa 15 Prozent der Probanden hatten auch nach den zwei Jahren zehn Prozent des ursprünglichen Gewichts verloren. „Gesundheitsexperten sollten sich darauf konzentrieren, die Kalorienzufuhr zu reduzieren anstatt den Fett-, Eiweiß- oder Kohlenhydratanteil der Nahrung, wenn sie übergewichtigen Menschen eine Diät empfehlen“, sagt Sacks. Bei den Patienten verringerte sich zusätzlich noch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Sie hatten nach Studienende weniger von dem „schlechten“Chloresterin LDL, Triglyzeride und Insulin im Blut, dafür aber mehr „gutes“ HDL-Cholesterin und einen niedrigeren Blutdruck als noch zu Studienbeginn.
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22 Kalorien Bomben

Lebensmittel kcal/100g:
1)Butter 741
2)Margarine 710
3)Walnüsse 654
4)Haselnüsse 636
5)Pistazien 615
6)Kokosnuss-Raspel 611
7)Erdnussbutter 598
8)Pinienkerne 576
9)Mandeln 570
10)Waffeln 554
11)Schokolade 537
12)Kartoffelchips 536
13)Erdnussflips 530
14)Nussnugatcreme 522
15)Croissant 508
16)Zartbitter-Schokolade 497
17)Studentenfutter 484
18)Butterkekse 480
19)Vollkornkekse 471
20)Marzipan 459
21)Landjäger 457
22)Parmesan 440
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Wer Diät halt, hilft nicht nur sich selbst


Programme für eine gesunde Ernährung wirken sich auch auf den Partner aus: Wenn der eine Ehepartner abnimmt, verliert oft auch der andere an Gewicht. Wer also Diät hält, hilft nicht nur sich selbst – auch der Partner kann indirekt davon profitieren und abnehmen, teilt der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) mit. "Partnerschaften haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Lebensstil und damit auch auf das Essverhalten: Zunächst nehmen viele Paare nach der Hochzeit erst einmal zu. Auch später verändert sich das Körpergewicht von Ehepartnern oft parallel – leider meist nach oben", sagt Dr. Thorsten Siegmund vom BDI.

Amerikanische Wissenschaftler haben nun in einer groß angelegten Untersuchung an Diabetes-Patienten erstmals gezeigt, dass Ehepaare auch gemeinsam abnehmen können, wenn einer von beiden an einer Ernährungsberatung teilnimmt. Während die Teilnehmer des Beratungsprogramms innerhalb eines Jahres im Schnitt knapp 10 Kilogramm abnahmen, verloren ihre Ehepartner immerhin ebenfalls durchschnittlich 2,5 Kilo – deutlich mehr als in einer Vergleichsgruppe ohne Ernährungsberatung.

Das Programm beinhaltete 3 bis 4 monatliche Gruppen- oder Einzelsitzungen im Zeitraum eines Jahres, in denen Tipps für eine angemessene Ernährung und zur Verhinderung von Rückfällen gegeben sowie Verhaltensänderungen geübt wurden. Änderungen im Umgang mit Nahrungsmitteln und im Essverhalten sind die wahrscheinlichste Ursache dafür, dass nicht nur die Teilnehmer selbst, sondern auch ihre Partner abnahmen.

Partner übernehmen neue Verhaltensformen

Die Auswertung der Studie ergab, dass die Partner weniger Kalorien zu sich nahmen und sich fettärmer ernährten. Offenbar übernahmen sie viele der Verhaltensänderungen ihrer geschulten Ehefrauen oder -männer: Sie kontrollierten regelmäßig ihr Gewicht und die Menge der aufgenommenen Kalorien und verzichteten auf Snacks zwischen den Mahlzeiten. "Die Untersuchung zeigt, dass Programme, die das Ernährungsverhalten verbessern sollen, weiter reichende Wirkung haben können, als bislang angenommen:

Nicht nur Ärzte und Ernährungsberater sind wichtig, sondern auch das persönliche soziale Umfeld. Denn wer sich selbst gesundheitsbewusst ernährt, beeinflusst dadurch auch seinen Partner. Wahrscheinlich verstärken Paare, die gemeinsam ihr Essverhalten ändern, die Wirkung einer Diät und nehmen dadurch noch stärker ab", vermutet Dr. Siegmund. Erfolgreich kann in jedem Fall nur eine dauerhafte Umstellung der Ernährung sein: "Kurzzeitige Diäten oder Radikalkuren sind sogar eher kontraproduktiv, denn sie führen zu einer Gewichtszunahme, wenn man wieder zu seiner gewohnten Ernährung zurückkehrt", warnt der Ernährungsmediziner vom Klinikum München-Bogenhausen.
Foto Thinkstock / East News

Übergewicht und Umwelt


London - Dünn sein ist nicht nur besser für die Gesundheit, sondern auch für das Klima. Wie britische Forscher berichten, führt eine schlanke Bevölkerung dazu, dass weniger schädliche Treibhausgase ausgestoßen werden. Erstens esse eine dünnere Bevölkerung wie zum Beispiel in Vietnam bis zu 20 Prozent weniger als eine, in der bis zu 40 Prozent der Menschen übergewichtig seien, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "International Journal of Epidemiology".

Das sei gut für das Klima, weil die Produktion von Nahrungsmitteln auch für den Ausstoß von vielen Treibhausgasen verantwortlich sei. Zweitens reduzierten sich die Abgase von Transportmitteln, wenn es mehr dünne Menschen gebe, so die Wissenschaftler Phil Edwards und Ian Roberts von der Londoner School of Hygiene and Tropical Medicine. Es werde mehr Energie verbraucht, um dicke Menschen zu transportieren.

Nach den Recherchen stößt eine schlanke Bevölkerung mit einer Milliarde Menschen dadurch pro Jahr eine Gigatonne weniger Kohlenstoff aus als eine dicke Bevölkerung.

Wenn man sich in einem schweren Körper bewegt, ist es, als würde man mit einem Spritfresser durch die Gegend fahren", erklärten die Autoren. "Je schwerer wir sind, desto schwerer ist es, sich zu bewegen, und wir werden von unseren Autos abhängig." Dünn bleiben sei also nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Die Forscher riefen dazu auf, dass Übergewichtigkeit als "Schlüsselfaktor" im Kampf gegen den Klimawandel erkannt werden müsste.
http://www.spiegel.de/

Schmetterlinge im Bauch


Besonders zur Frühlingszeit wollen die Schmetterlinge im Bauch wieder zum Leben erweckt werden. Ungefähr zehn Millionen Menschen suchen regelmäßig im Internet nach Bekanntschaften, Flirts und Abenteuern. Damit der Prinz sich nicht als Frosch entpuppt und kein böses Erwachen dem verträumten Turteln folgt, gibt Eberhard Neumaier, Gründer und Geschäftsführer von Deutschlands führender Vermittlungsagentur C-Date.de, fünf Tipps für die Suche im Internet:

1. Anonymität
Immer mehr Menschen veröffentlichen ihre Daten im Internet, um so Kontakte und Netzwerke aufzubauen. Doch besonders in der heutigen Zeit sollten User überdenken, wo sie welche persönlichen Angaben öffentlich machen. Einige Anbieter wie zum Beispiel C-Date.de vermitteln anonymisierte Profile, die lediglich Vorlieben und Wünsche auflisten. Anschließend erfolgt die Kontaktaufnahme über das interne Mailingsystem und jedes Mitglied bestimmt im Einzelfall, ob weitere Kontaktdaten an andere User freigegeben werden. Um Mitglieder auf neue Kontaktvorschläge aufmerksam zu machen und den Zugang freizuschalten, benötigt C-Date eine funktionierende E-Mail-Adresse. Um auch außerhalb des Internets Anonymität zu gewährleisten, wird beispielsweise die Rechnung in einem neutralen Umschlag verschickt.

2. Sicherheit
Sicherheit ist eines der wichtigsten Themen bei der Partnersuche im Internet und Anonymität ist hierbei nur ein Qualitätsmerkmal. Damit brisante Daten nicht an Dritte gelangen, stehen bei seriösen Portalen im Mitgliederbereich anstelle von Namen Zahlen und Nummern, sodass auf die wahre Identität keine Rückschlüsse gezogen werden können und absolute Vertraulichkeit garantiert ist. Bezahlt wird über sichere, anonyme Systeme. Die erste Kontaktaufnahme erfolgt über das interne Mailingsystem. Anschließend entscheiden User selber über die Art der Kommunikation mit einem vermittelten Profil. Mitglieder bei C-Date.de haben durch eine Vertragsmindestlaufzeit von drei Monaten in der Regel Interesse an vorgeschlagenen Kontakten.

3. Seriosität
Unseriöse Anbieter arbeiten manchmal mit versteckten Kosten, bei denen Mitglieder zum Beispiel für jeden neuen Kontaktvorschlag einen Betrag zahlen müssen. Seriöse Anbieter garantieren Internet-Usern beispielsweise mit einer monatlichen Grundgebühr einen Sofortkontakt und eine Mindestanzahl an weiteren Kontakten. Jeder Interessierte sollte daher das Portal ganz genau unter die Lupe nehmen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen lesen. Nur dann steht dem Spaß bei der Partner-Vermittlung nichts mehr im Wege.

4. Schnelligkeit
Bei seriösen Partnervermittlungsagenturen erhalten Mitglieder regelmäßig Kontaktvorschläge. Manche Anbieter garantieren jedem registrierten User Kontakt zu einer Mindestanzahl anderer Nutzer. Eine Besonderheit bei C-Date.de ist der kostenlose Sofortkontakt nach erstmaliger Anmeldung. Direkte Kommunikation mit einem vermittelten Profil garantiert Mitgliedern kurze Wartezeiten auf den ersten Flirt und umgehende Aktion.

5. Niveau
Der erste Eindruck zählt. Wenn bereits die Startseite keine Seriosität vermittelt und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht eindeutig zu entschlüsseln sind, sollten Interessierte die Finger davon lassen. Denn häufig haben die Inhalte dann auch kein besonders hohes Niveau. Bei C-Date.de hat eine Befragung der über 200.000 registrierten User ergeben, dass 80 Prozent selbstständig oder in leitenden Funktionen tätig sind. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist ein hoher Frauenanteil im Premiumbereich.
Perspektive Mittelstand

Beste sex mit 40


Das britische Magazin "Health Plus" befragte kürzlich 2.000 Frauen zu ihrem Sexualleben. Das Ergebnis: 77 Prozent sagten aus, in den Vierzigern den besten Sex ihres Lebens zu haben. Und 82 Prozent dieser Altersgruppe unterschreiben, dass Sex für sie noch immer einen ebenso hohen Stellenwert einnehme wie eh und je. Zahlreiche andere Studien bestätigen diese Ergebnisse. Einer amerikanischen Umfrage zufolge wünschen sich Frauen über 40 sogar öfter Sex als 20-jährige. Das ist keineswegs so erstaunlich, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Psychologin Lisa Fischbach: "Unsere Gesellschaft assoziiert "Sexyness" in erster Linie mit Jugend. Dabei werden wir mit zunehmendem Alter gerade in sexueller Hinsicht immer entspannter und selbstbewusster. Das gilt für Männer und Frauen gleichermaßen." Die Gründe dafür sind laut Lisa Fischbach vielschichtig: "Wir verfügen über viel Lebenserfahrung und gehen viel unaufgeregter an die Sache heran. Jugendliche Unsicherheiten behindern uns nicht mehr. Jüngere Frauen sind häufig derart mit ihrem Aussehen, ihrem Gewicht und ihrer Erscheinung beschäftigt, dass völlig in den Hintergrund gerät, was sie eigentlich brauchen, um sich zu amüsieren."
http://www.t-online.de/

Verjüngung oder Brüstvergrösserung


Zwar war der Trend bereits vorher da, doch jetzt hat er sich verstärkt: «Seit der Druck auf dem Arbeitsmarkt grösser geworden ist, lassen sich mehr Kunden mit Botox behandeln», sagt der Arzt Dan Iselin, Geschäftsführer der Zürcher Praxis Smoothline. Mit seinen Methoden versucht er, das Hautbild der Kunden zu verbessern und deren Falten zu reduzieren. Dabei höre er das Argument, «ich fange eine neue Stelle an und möchte deshalb ­jünger und frischer aussehen», immer häufiger. Auch Kunden, die zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen sind, liessen sich laut Iselin vorher noch die Falten glätten.


Im vergangenen Jahr ist in den USA die Schönheitschirurgie um 9 Prozent eingebrochen. Allerdings gab es Bereiche, die florierten: Während vor der Krise Gesicht und Körper verschönert wurden, um mehr Spass im Privatleben zu ­haben, sei nun eine Allgemeinverjüngung gefragt, um im Arbeitsmarkt besser bestehen zu können, so ein Chirurg zu Süddeutsche.de. Tatsächlich spielt laut Irène Meier von Ja-Job Stellenvermittlung das Aussehen neben der Qualifikation bei der Stellensuche eine Rolle. Wer genug Selbstbewusstsein habe, brauche aber keine Faltenbehandlung. «Der hat auch so Ausstrahlung.»


http://www.20min.ch/

Tanzkurs und gute Verdauung


Die rhythmische Bewegung zur Musik hält Körper und Geist fit. So stellt das Merken der Schrittabfolge eine gesteigerte Anforderung an das Gehirn dar, die sportliche Bewegung stärkt das Herz-Kreislauf-System und fördert den Muskelaufbau. Zudem werden Motorik, Koordination und Gleichgewichtssinn geschult. Erwiesen ist auch, dass beim Tanzen Glückshormone (Endorphine) ausgeschüttet werden, die sich positiv auf das seelische Wohlbefinden auswirken

Außerdem soll Tanzen die Verdauung fördern. Durch die wiederholten Bewegungen steigt der Serotoningehalt im Blut, die Bauchorgane werden vermehrt durchblutet und die Verdauung angeregt. Passend dazu hat Bayer Health Care nun einen Tanzkurs zusammengestellt. Es handelt sich um vier einfache Tanzübungen, die für jedes Alter geeignet sind und weder besondere Vorkenntnisse noch Sportlichkeit erfordern. Sie sollen dabei helfen, Verdauungsstörungen wie Blähungen oder Verstopfung vorzubeugen

Entwickelt wurden sie von Uta Deharde, ehemalige Profitänzerin, zur Vorbeugung von Verdauungsbeschwerden. „Die Tanzschritte basieren vor allem auf Rotationsbewegungen in der Hüfte und trainieren gezielt die Muskulatur von Bauch und Beckenboden. Das regt die Durchblutung der Bauchorgane an und entspannt den Verdauungstrakt“, erklärt Deharde. Sie empfiehlt, die Schritte zwei bis drei Mal in der Woche zu tanzen und die Übungen allmählich zu intensivieren.

Der Tanzkurs kann als Film im Internet unter www.lefax.de angesehen werden. Die Schritte lassen sich zu verschiedenen Musikstilen wie Jazz, Schlager oder Rock tanzen. Eine entsprechende Liederauswahl findet sich ebenfalls im Internet. Die Seite wird zwar auch genutzt, um auf die Produkte von Bayer hinzuweisen, aber der Film ist eine gute Anregung zur verdauungsfördernden Bewegung.
Focus online

Spargel

Spargel bremst den Hunger
Spargel ist eine der kalorienärmsten Gemüsesorten. Damit ist er ein idealer Schlankmacher für Sie. 100 Gramm haben lediglich 17 Kalorien. Spargel enthält auch das Spurenelement Chrom. Das bremst Ihren Hunger. Wenn Sie mit Spargel abnehmen möchten, essen Sie 14 Tage lang zu jeder Hauptmahlzeit 200 Gramm Spargel. Sonst nichts. Zum Abnehmen unterstützt Sie regelmäßige Bewegung. Ideal: jeden Tag 1 Stunde Rad fahren.
Spargel macht jung
Wollen Sie lange jung bleiben, essen Sie oft Spargel, denn dieses beliebte Gemüse liefert uns Magnesium, Kupfer, Folsäure und Vitamin E. Sie stärken damit Herz und Kreislauf. Das frühzeitige Altern von Haut und Sehkraft wird gebremst. Spargel ist reich an Kalium. Dadurch werden Ihre Nieren und die Harnwege durchgespült und die Verdauung verbessert.
Spargel macht fit
Asparagin regt die Nieren an, aktiviert Leber und Galle. Der Abtransport von Stoffwechsel-Müll und Umweltgiften aus dem Körper wird gefördert. Asparagin ist aber auch ein Energiestoff, der uns fit macht.
Spargel reduziert die Stressbelastung
Verbessern Sie mit Spargel auch Ihre Konzentration und die gesamte Denkarbeit und stärken Sie noch nebenbei Ihre Nerven. Nutzen Sie Spargel als natürliche Waffe gegen Stressbelastung. Beachten Sie: Spargel aktiviert in unserem Gehirn Glückshormone.

Spargel wirkt gegen Bluthochdruck
Jüngste medizinische Untersuchungen haben ergeben: Wer die Spargelzeit nutzt, der kann damit einen optimalen Doppel-Effekt erzielen: Man kann abspecken und gleichzeitig zu hohen Blutdruck senken sowie das Herz stärken.
Tipp:
Essen Sie Spargel immer nur mit etwas Butter oder wenig pflanzlichen Ölen. So kann das wertvolle fettlösliche VItamin E vom Organismus aufgenommen werden! Die ideale Beilage: die heimische Kartoffel.